TAU-Brief_Hl-Franz-von-Assisi-BLK_03-2021
Liebe Schwestern und Brüder!
Wenn es draußen immer dunkler wird, ist es besonders schön eine kleine Kerze in die Hand zu nehmen, sie anzuzünden, an die Liebsten zu denken und dann die Wärme und das Licht dieser Kerze zu spüren. Es tut uns gut und so entsteht – gerade in dieser Jahreszeit – eine besonders schöne Stimmung, die uns nachdenklich werden läßt.
Und es ist vielleicht ein guter Anfang für unser persönliches Gebet, das wir in der Kirche oder zu Hause verrichten. Es ist erstaunlich, was das Licht einer Kerze in uns auslösen kann: eine Sehnsucht nach Geborgenheit, Liebe und nach dem Gefühl für andere Menschen da sein zu wollen.
Unser TAU-Brief im Herbst mit dem Titel „Ich bin das Licht der Welt“ trägt diese Wärme zu Ihnen nach Hause.
Jesus spricht diesen Satz, damit wir erfahren dürfen, dass Er auch unser Licht ist. Dafür bin ich dankbar. Ich freue mich auch darüber, immer wieder zu erleben, dass es Menschen gibt, die auch diese Wahrheit erfahren und zu ihren Mitmenschen tragen.
So etwas haben wir in den letzten Monaten in unserer Kirchengemeinde Hl. Franz von Assisi in Blieskastel erfahren dürfen. In diesem TAU-Brief wollen wir diese Erfahrungen mit Ihnen teilen, um vielleicht auf diese Art und Weise „das Licht der Welt“ in das Leben unserer Leserinnen und Leser zu bringen.
Ich wünsche mir, dass Sie sich von dieser Herbstausgabe des TAU-Briefs angesprochen fühlen. Hoffentlich ist sie eine kleine Hilfe oder ein kleiner Wegweiser, wie Sie mit ihrer Familie zu dem Licht der Welt, zu Jesus, unserem Herrn und Meister kommen können. Ich lade Sie herzlich ein, machen Sie das Licht Ihres Lebens an.
Im Gebet verbunden
P. Hieronim Jopek, Pfarrer