TAU-Brief_Hl-Franz-von-Assisi-BLK_02-2019
Liebe Schwestern und Brüder!
Kurz vor Sommerferien möchten wir Ihnen die neue Ausgabe unseres TAU-Briefes zum Lesen geben. Sie können ihn sogar mit auf den Weg nehmen, mit in Ihren Urlaub. Vielleicht ist er ein guter Begleiter, besonders wenn es um das Geistliche in den Ferien geht. Deswegen freue ich mich sehr über den Artikel von unserem Gemeindereferenten Joachim Schindler, der als erfahrener Sommerfreizeit-Veranstalter einige Tipps gibt, wie wir unseren Urlaub gut mit Gott und Gebet verbinden können.
Zu den wichtigsten Themen der letzten Wochen gehören in unserer Pfarrei sowohl Pfingsten – das Herabkommen des Heiligen Geistes – als auch das Geheimnis der Heiligen Dreifaltigkeit, – wie Gott in uns und durch uns wirkt. Der Heilige Geist bewegt schließlich auch unsere Pfarrei: hier denke ich an die im Herbst anstehenden Wahlen zu den Pfarrgremien, aber auch daran, dass es der Heilige Geist ist, der in uns bewirkt, dass wir Zeugnis von der Liebe Gottes und seiner Barmherzigkeit geben. Daher passt an dieser Stelle das gemeinsame Zeugnis unserer Pfarrei, das wir geben, wenn wir mit dem
Allerheiligsten in der Fronleichnamsprozession auf die Straßen unserer Stadt und unserer Dörfer gehen, um den Menschen Jesus zu zeigen, der unter uns ist und uns segnet.
Auch durch die Benennung der ältesten Glocke des Saarlandes – die bei uns in St. Barbara Blickweiler steht – mit dem Namen Friedensglocke P. Michal und P. Zbigniew, haben wir ein schönes Zeugnis für unseren Glauben gegeben. Ich danke meinen beiden Mitbrüdern P. Adam und P. Rafal für ihren Besuch in unserer Pfarrei und ich denke, wir können sehr froh sein, dass uns P. Adam in dieser Ausgabe unseres TAU-Briefes von seinen eigenen Erfahrungen in Pariacoto in Peru erzählt.
Ich wünsche Ihnen eine gute Urlaubszeit und dazu eine gute Zeit mit unserem TAU-Brief. Kommen Sie bitte gesund und voller Energie nach Hause zurück. Der Heilige Geist soll auf Sie herabkommen, damit Sie in den nächsten Wochen Gottes Gnade und Seine barmherzige Liebe erfahren.
Im Gebet verbunden,
Euer P. Hieronim Jopek, Pfarrer