Herzliche Einladung, mit der Gottesmutter Maria, diesen neuen geistlichen Weg in unserer Pfarrei zu gehen. Wir treffen uns zum Marientag, in der St. Anna Kirche in Biesingen, jeden zweiten Samstag im Monat ab 15.00 Uhr in der Anbetung und – zur jeweils vollen Stunde – zum Rosenkranzgebet.
Um 19.00 Uhr: Hochamt als Abschluss des Marientages.
Die MI ist eine Gemeinschaft von Personen, die unter dem besonderen Schutz der Gottesmutter Maria ihr Leben gestalten, indem sie sich ihr als Eigentum ganz und gar hingeben. Gegründet ist die MI am 17. Oktober 1917 in Rom von sechs Minoriten, unter anderen von P. Maximilian M. Kolbe. Wie aus den Texten des hl. P. Maximilian M. Kolbe hervorgeht, ist das Wichtigste immer die persönliche Hingabe an Gott durch die Unbefleckte.
Das Ziel der MI ist, sich um die Bekehrung der Sünder zu bemühen und derer, die Christus noch nicht kennen, sowie um die Heiligung aller.
Oder: Liebe zu allen Menschen ohne Rücksicht auf Glaubens- oder Nationalitätsunterschiede, um ihnen mehr und mehr zu dem Glück zu verhelfen, das im Näherkommen zu Gott, dem Urquell der Heiligkeit, begründet ist.
Oder: In die Tat umgesetzte Liebe zu Gott, worin eben die Heiligkeit besteht.
Bedingungen der Zugehörigkeit:
1. Die gänzliche Weihe an die
Unbefleckte Jungfrau Maria.
2. Das Tragen der Wunderbaren Medaille.
3. Eintrag in das Buch der MI-Zentrale in Deutschland.
Mittel / Werkzeuge der MI:
1. Die tägliche Verrichtung des folgenden Gebetes: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen und für alle, die nicht ihre Zuflucht zu Dir nehmen, besonders für die Feinde der Kirche und alle Dir Anempfohlenen. Würdige uns, dich zu loben, heiligste Jungfrau! Gib uns Kraft wider Deine Feinde!“
2. Alle möglichen würdigen Werkzeuge und Mittel, die in der Welt sind, auszunutzen, um die Sache der Unbefleckten zu verbreiten. Die erfolgreichen Mittel sind: Gebet, Buße und Zeugnis des christlichen Lebens.
3. Es ist gut und empfehlenswert, die Wunderbare Medaille zu verbreiten.